POLITIK

Mittwoch, 3. Januar 2007

Jahresendzeitprogramm

mehringhof

Die Bademeisterin springt heute vorfreudig durch die Gegend, denn morgen gehe ich in den Mehringhof, um das kabarettistische Jahresendzeitprogramm zu bewundern, ein lieb gewonnenes Ritual in jedem Jahr. Das Sensationelle dabei: Angela Merkel persönlich führt durch den Abend!

Mittwoch, 19. April 2006

Auf Googles Pfaden

Liebe Badegäste!

Gestern wurde ich mit Merkel Umkleidekabine gegoogelt. Zur Beruhigung für die Bundeskanzlerin und alle nicht gewählten Badegäste: Es gibt im Prinzenbad für alle Badegäste genügend Umkleidekabinen!

Was hat eigentlich The Sun über die Kanzlerin geschrieben? Auch so fanden nämlich mehrere Badegäste zu mir. Die Wasserwelt ist voller Rätsel...

Lesenswert: http://www.bundeskanzlerin.de/

Dienstag, 28. März 2006

Wahlbeteiligung

Liebe Badegäste!

Es wird viel über die Wahlbeteiligung bei den Landtagswahlen vom Wochenende lamentiert, nach dem Motto: je mehr Sonne, desto SPD. Auch die Hobby-Soziologin und Bademeisterin hat sich Gedanken gemacht, muss diese allerdings noch empirisch abfedern. Eine These sei verraten: Freibäder profitieren von Sonnenschein, während Hallenbäder bei niedrigeren Temperaturen und Regen besser ausgelastet sind. Oder umgekehrt?!

Samstag, 10. Dezember 2005

Kanzlerin Merkel in Kreuzberg

jungmannmerkel

Unglaublich, diese Kanzlerin! Findet neben dem Regieren und Reisen noch Zeit, den kabarettistischen Jahresrückblick zu moderieren! Das kann sich die Bademeisterin nicht entgehen lassen. Man trifft sie im Kreuzberger Mehringhof.

http://www.rueckblick.info/
http://www.mehringhoftheater.de/

Mittwoch, 7. Dezember 2005

Schlipse symbolisieren Aufschwung!

Was mir im Bundestag und im Prinzenbad auffällt: Gestreifte Schlipse sind en vogue, etwa die Hälfte der volksvertretenden Krawatten sind so gemustert – und bei fast allen laufen die Streifen von links unten nach rechts oben. Das könnte mit der hiesigen Leserichtung zu tun haben, von links nach rechts. Aber das finde ich zu banal als Erklärung. Ich denke, die nach Norden deutenden Streifen bedeuten: Der Aufschwung kommt!

Donnerstag, 17. November 2005

DGB-Kalaschnikow

Gibt es eigentlich intelligente Fernseher, die automatisch den Ton abschalten, wenn DGB-Kalaschnikow Ursula Engelen-Kefer auftaucht? - fragt sich die nicht unendlich leidensfähige Bademeisterin.

Montag, 24. Oktober 2005

Angela Merkel: ihre kleinen Männer, ihre kaputten Fahrräder

+++ Breaking News +++ Breaking News +++ Breaking News +++

Liebe Badegäste!

Da Sie hier gerade so zahlreich ins Becken springen mit der Google-Suche "Angela Merkel Körpergröße": Die Bundeskanzerin ist ziemlich genau so groß wie die Bademeisterin: 1,64 m.



Und nun weiter im Originaltext:

Knallhart recherchiert – magere Ergebnisse. Angela Merkel ist mal bei einem Ausflug vom Rad gefallen, allerdings ist vorher die Kette gerissen, da kann das schon mal passieren.

Angela Merkel steht eher auf kleine Kerle. Die 51-Jährige hat jüngst verraten, dass ihr der Schauspieler Dustin Hoffman gefalle. Und die Kanzlerin in spe mag wohl Robbie Williams, die Bademeisterin erblickte sie einst bei einem Konzert des Barden in der Waldbühne. Auf die geringe Körpergröße der beiden Stars angesprochen, sagte die CDU-Chefin der „Bild am Sonntag“: „Tja, vielleicht hab ich Männer gern auf Augenhöhe.“

www.angela-merkel.de lässt wenig raus, doch immerhin: „Den Samstagabend versucht sie sich möglichst immer freizuhalten. Häufig kocht dann die CDU-Chefin für ihren Mann, den Berliner Chemieprofessor Joachim Sauer. Am liebsten rustikal: Kartoffelsuppe, Schnitzel oder Forelle.“

angela ihr mann

Die Chemie stimmt – Angela Merkel mit Joachim Sauer

Freitag, 21. Oktober 2005

Stoiber - und die Bademeisterin wundert sich

Es gibt nämlich nicht viele Menschen, die auf ihrer Homepage unter der Rubrik Familie & Freizeit ein Kapitel über das Autofahren verfassen, noch mal O-Ton www.stoiber.de:

stoiberauto

Autofahren – heute meist nur als Beifahrer

"Das erste Mal bin ich als Zwanzigjähriger mit einem VW-Käfer gefahren", erinnert sich Edmund Stoiber. "Damals bekam mein Vater einen Käfer als Firmenwagen – das war 1961. Für uns war das ein ganz tolles Auto. Ab und zu durfte ich mir das Auto ausborgen. Da haben meine Freunde und Bekannten natürlich gewaltig geschaut, wenn ich damit vorgefahren bin!" Edmund Stoibers erstes eigenes Auto war Mitte der sechziger Jahre ein gebrauchter Opel Rekord mit über 100.000 Kilometern auf dem Tacho. Die nächsten Familienwagen waren ein Ford und dann ein Fiat. Zur Zeit steht ein BMW in der heimischen Garage. Edmund Stoiber: "Heute fährt meistens meine Frau. Inzwischen bin ich auch ein ganz guter Beifahrer geworden, nachdem meine Frau und meine Kinder mich am Steuer immer wieder ermahnt haben: 'Misch dich nicht ein…'."

Nächste Woche enthüllt die Bademeisterin: Angela Merkel - ihre Männer, ihre Fahrräder!

Sex sells! Teil II

Heute habe ich mal gestoibert, dabei hab ich die romantische Seite des Bayern kennen gelernt, die ich meinen Badegästen zum Wochenende schenken möchte!

Die große Liebe

Edmund Stoiber spielte Fußball beim Ballclub Farchet. Seine heutige Frau, Karin Rudolf, hatte in der Nähe eine kleine Wohnung. Gelegentlich besuchte sie Spiele des Vereins und wurde dabei auf Edmund Stoiber aufmerksam. "Richtig kennen gelernt haben wir uns in der Bank in Geretsried, wo Karin als Bankkauffrau arbeitete. Ich hatte dort einen Ferienjob, um mir etwas Geld zu verdienen. Wir waren uns gleich sympathisch. Und da wir den selben Weg zur Arbeit hatten, kamen wir uns schnell näher - beim Eisessen, beim Kinobesuch oder beim Spazierengehen. Als ich nach dem zweiten Semester wieder in der Bank jobbte, hat es dann richtig g'schnackelt." (O-Ton www.stoiber.de)

stoiber

Hochzeit im Februar 1968

Donnerstag, 6. Oktober 2005

Acht Augen im Gespräch

Amüsant, was gelegentlich für Sprachbilder entstehen, wenn Journalisten zu viel vor verschlossenen Türen warten: Heute spricht das politische Berlin von einem Acht-Augen-Gespräch, das Angie, Acker, Ede und Münte führen wollen. Wieso, frage ich mich, lautet die Gesprächseinheit ausgerechnet „Auge“?

Das mag eine gar lustige Zwinkerrunde werden, aber fehlt da nicht etwas Hirn? Und Herz? Hat man zu Straußens Zeiten die Leber ins Gespräch integriert? Und welche Dame mischt sich heute als Gebiss ein?

Es grüßen die Schwimmhäute (der Bademeisterin)

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