Trapattoni als Bademeister
Mal wieder ein Blick über den Beckenrand hinaus: Giovanni Trapattoni, Trainer des VfB Stuttgart, fürchtet den Rauswurf nicht: „Wenn ich mit dem Druck nicht fertig werden würde, wäre ich Lokführer geworden!“ Gut, dass er nicht Bademeister gesagt hat!
Ich stelle mir Trapattoni am Beckenrand vor: „Ein Bademeister ist nicht ein Idiot! Ein Bademeister sehen, was passieren in Becken. In diese Tag es waren zwei, drei oder vier Schwimmer, die waren schwach wie eine Flasche leer! Haben Sie gesehen Mittwoch, welche Mannschaft hat geschwommen Mittwoch? Hat geschwommen Mehmet oder geschwommen Basler oder geschwommen Trapattoni? Diese Schwimmer beklagen mehr, als sie schwimmen! Struuunz! Strunz ist zwei Jahre hier, hat geschwommen zehn Bahnen, ist immer verletzt. Was erlauben Strunz?! Ich bin müde jetzt Vater diese Spieler, eh..., verteidige immer diese Beckenrandspringer. Ich habe fertig!“
Ich stelle mir Trapattoni am Beckenrand vor: „Ein Bademeister ist nicht ein Idiot! Ein Bademeister sehen, was passieren in Becken. In diese Tag es waren zwei, drei oder vier Schwimmer, die waren schwach wie eine Flasche leer! Haben Sie gesehen Mittwoch, welche Mannschaft hat geschwommen Mittwoch? Hat geschwommen Mehmet oder geschwommen Basler oder geschwommen Trapattoni? Diese Schwimmer beklagen mehr, als sie schwimmen! Struuunz! Strunz ist zwei Jahre hier, hat geschwommen zehn Bahnen, ist immer verletzt. Was erlauben Strunz?! Ich bin müde jetzt Vater diese Spieler, eh..., verteidige immer diese Beckenrandspringer. Ich habe fertig!“
bademeisterin - 31. Okt, 12:51
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