Montag, 19. Dezember 2005

Rätsel des Skispringens gelöst

Als Bademeisterin mag ich Kunst- und Turmspringen. Und im Winter sehe ich gern Skispringen. Skispringer haben eine eigene Sprache, wenn sie uns erklären, warum der Sprung nicht so weit wie erhofft gewesen ist. Sie waren dann „zu früh“ oder „zu spät“. Das bedeutet, dass sie das Sprungbrett nicht an der optimalen Stelle getroffen haben. Beim Skispringen heißt das Sprungbrett übrigens Schanzentisch.

Gestern erklärte uns Skispringer Alexander Herr: „Ich war mit dem Gesäß angekippt!“ Nun, wie sieht ein angekipptes Gesäß aus? Ich hab das vorhin mal im benachbarten Hallenbad nachgestellt, mich aufs 3-Meter-Brett gestellt und das Gesäß angekippt – dabei bin ich kapital ins Wasser geklatscht. Heureka! So hatte leibhaftig verstanden, wie ein vollendeter (und nebenbei pünktlicher) Sprung aussieht.

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